„In der Hoffnung verankert sind wir Pilgernde mit den jungen Menschen“
Die Hoffnung lebt!
Gedanken zum Don-Bosco-Tag am 31.01.2025
„In der Hoffnung verankert sind wir Pilgernde mit den jungen Menschen“
Die Hoffnung lebt!
Gedanken zum Don-Bosco-Tag am 31.01.2025
„In der Hoffnung verankert sind wir Pilgernde mit den jungen Menschen“
Die Hoffnung lebt!
Gedanken zum Don-Bosco-Tag am 31.01.2025
Erneuerung einer alten und angesehenen Tradition
Die Salesianische Kongregation, unter der Leitung von Pater Stefano Martoglio, dem Vikar des Generaloberen, führt eine alte und ehrwürdige Tradition fort, die bis in die Zeit Don Boscos zurückreicht. Seit dem 17. August 2024 (Art. 143 der Konstitution) bereitet Pater Martoglio seine Gedanken zur Strenna für das neue Jahr vor und richtet sie an alle Salesianer und Mitglieder der Salesianischen Familie weltweit. Das Thema für 2025, das im Juli in Zusammenarbeit mit Kardinal Ángel Fernández Artime, dem 10. Nachfolger Don Boscos, ausgewählt wurde, lautet: „In der Hoffnung verankert sind wir Pilgernde mit den jungen Menschen“.
Themenschwerpunkte der Strenna 2025
Das von Pater Martoglio erarbeitete Dokument widmet sich im Wesentlichen den Themen Hoffnung und Mission und verknüpft diese mit den großen Ereignissen des Jahres 2025 – dem Jubiläum und dem 150. Jahrestag der ersten salesianischen Missionsexpedition.
1. Das Jubiläum 2025: Pilgerreise zur Hoffnung
Im ersten Teil wird das Jubiläumsjahr 2025 als Pilgerreise zu Christus, der Quelle der Hoffnung für Kirche und Welt, dargestellt. Dabei wird die theologische Bedeutung der Hoffnung beleuchtet: Hoffnung als Weg zu Christus und zum ewigen Leben. Diese Hoffnung wird als Tugend beschrieben, die sich durch ständige Spannung, prophetische Vision, Vorwärtsdrang und öffentliche Dimension auszeichnet.
2. Die Mission als Ausdruck der Hoffnung in Christus
Die missionarische Dynamik der Kongregation entspringt der Hoffnung in Christus. Die Mission wird als Ausdruck der erzieherischen und pastoralen Nächstenliebe Don Boscos verstanden, inspiriert durch das Motto Da mihi animas, cetera tolle. Der 150. Jahrestag der ersten salesianischen Missionsexpedition bietet Gelegenheit, über die Haltung der Entsendung/Missionierung nachzudenken und die drei zentralen Einladungen dieser Feier zu betrachten:
3. Hoffnung im Alltag und in der Gemeinschaft
Die Hoffnung wird in ihrer praktischen Dimension betrachtet:
4. Wurzeln und Früchte der Hoffnung
Zum Abschluss wird die Herkunft der Hoffnung reflektiert – ihre Wurzeln in Gott und im geistlichen Erbe Don Boscos. Dabei werden die „Früchte“ der Hoffnung in der salesianischen Spiritualität hervorgehoben, wie Freude, Geduld und pädagogisches Engagement.
Schlussbetrachtung: Vertrauen auf Maria, Hilfe der Christen
Die Strenna endet mit einem Rückgriff auf Don Bosco, der sein Vertrauen auf Maria, die Hilfe der Christen, setzte. Sie wird als Modell der Hoffnung und des Vertrauens beschrieben – ein grundlegender Bezugspunkt für den christlichen Weg und die salesianische Mission.
Strenna in weiteren Sprachen
VIDEOBOTSCHAFT |
Don Bosco gab den Jugendlichen seines Oratoriums am Neujahrstag immer einen prägenden Gedanken für das kommende Jahr mit auf den Weg, die sogenannte „Strenna“. Diese Tradition führt auch der Generalobere, der direkte Nachfolger Don Boscos, fort und schlägt der ganzen Don-Bosco-Familie ein Leitthema für das Jahr vor.
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